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Bürogebäude und Kantine in Karlsruhe
Architekt: | Planwerk Architekten |
Fachplaner Elektro: | Ingenieurbüro Harscher |
Fachplaner Tragwerk: | Ingenieurbüro igp |
Musikpark und Popakademie Mannheim
Der Musikpark wurde als Existenzgründer-Zentrum mit finanzieller Unterstützung der EU durch die Stadt Mannheim im Hafengebiet erstellt. Das Gebäude ist mit einem hochwertigen Tonstudio und mit Übungsräumen für Musiker vorbereitet. Dabei bildeten bei der Planung die hohen akustischen Anforderungen in den Räumen und den Räumen untereinander einen wichtigen Schwerpunkt. Im obersten Geschoss ist eine Gastronomie mit Restaurant und Küche untergebracht. Die Bürobereiche sind so flexibel aufgeteilt, dass ganz unterschiedliche Nutzungen und verschiedene Teilungen von Büroräumen möglich sind. Der von den Architekten Motorplan Mannheim vorgesehene „Werkstattcharakter“ des Gebäudes wirkt sich bei der Technik weitestgehend als Sichtinstallation aus. Das Tonstudio wurde mit Fußbodenheizung ausgestattet, alle andere Bereiche mit statischen Heizflächen. Die Warmwasserversorgung erfolgt durch Anschluss an das Fernwärmenetz der MVV. Das auf den Flachdächern anfallende Regenwasser wurde in Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt über ein spezielles Einlaufbauwerk in den Rhein-Neckar-Verbindungskanal eingeleitet.
Bauherr: | Musikpark Mannheim GmbH |
Architekt: | motorplan |
Bauvolumen: | 3,2 Mio. € netto / TGA 275.000.-€ |
Nutzfläche: | 3.400 qm |
Musikpark
Popakademie
Rathaus Philippsburg
Umbau und technische Optimierung Hauptverwaltung EnBW Karlsruhe
Neubau Verwaltung InFoScore Baden-Baden
Aufgrund der hohen inneren Wärmelasten und der guten Dämmung war der bestehende Anschluss aus dem 1.BA an das Fernwärmenetz der Stadt Baden-Baden ausreichend. Es wurde lediglich ein weiterer Wärmetauscher zur Systemtrennung und eine Fernleitung in den neuen Bauabschnitt erforderlich. Lüftung und Kühlung: 4-facher Luftwechsel als vorkonditionierte Luft vom Flur aus über Kombischlitzauslässe in die Büros und Call Center; Besprechungszimmer individuell pro Raum geschaltet; Zur Teilklimatisierung sind diese Räume ergänzend mit Kühldecken ausgestattet. Insgesamt werden rund 45.000 m³ Luft pro Stunde in diesem Gebäude umgewälzt. Kälteversorgung über Kolbenkaltwassersatz im UG mit Verflüssiger auf dem Dach, ergänzt durch einen Eisspeicher, der während der Nachtstunden geladen wird. Kälteverbund zum 1. BA, um im Winter und beim Ladebetrieb des Eisspeichers die dort installierte freie Kühlung zu nutzen. Ertüchtigung der Brandschutztechnik; voraussichtliche Energieeinsparung ca. 40%